pgnw kuh

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Gemütlich ging es los kurz nach 11 Uhr, nachdem René und Günther eine kleine Reparatur an der Winde durchgeführt hatten. Günther hat dazu den notwendigen Winkel angefertigt. Was würden wir nur ohne unser ältestes, aber unermüdlichstes Mitglied machen. 8-;

Nach etwas schleppendem Beginn - der Wind war Einigen bei ca. 25 km/h mit leichten Böen etwas zu stark, so daß René die ersten 4 Flüge alleine machen mußte - wurde es ab Mittag sogar schulungstauglich. Bei immer sommerlicheren Temperaturen blubberte die Thermik schließlich stärker, so daß sogar einige Überhöhungen erflogen werden konnten. Kurz mal 2 m/s Themik schnuppern ging zwar nur in der stärksten Phase, aber fast jeder hatte die Gelegenheit, etwas seine Kurbelfähigkeiten zu trainieren. Auch wenn es unten raus teilweise recht schwierig war, die doch leicht zerrissenen Thermiken zu halten.

Zum Abschluß hat unser Immerflieger dann wieder mal seine Terrier-Gene aktiviert und sich an einer 0.5 m/s Thermik so lange festgebissen, bis es ihn kurz vor Leer gelandet hat.

Renes Abendflug

Insgesamt denke ich, wir können uns über die Bedingungen hier im Norddeutschen Flachland die letzten Tage nicht beschweren. Auch wenn man im Feld sogar die Spur einer Windhose sehen konnte:

Nachdem man lesen konnte, daß sich unter anderem der aktuell Führende der X-Alps bei einem massiven Klapper seine Gurtzeugverkleidung zerrissen hatte, bevor er am nächsten Tage (=dieser Flugtag) bei 60 km/h Windböen gestartet ist und eine Talquerung wegen massivem Sinkens abbrechen mußte. Da lobe ich mir unseren Charlottenpolder mit seinen manchmal schwer vorhersehbar stabilen Verhältnissen!

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